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Internet für Gamer: Internetverbindung zum Zocken

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☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Eine stabile und schnelle Internetverbindung ist fürs Zocken ohne Lags wichtig. Neben einer Internetverbindung mit mindestens 50 Mbit/s im Download sollten Gamer auch auf die Upload-Rate achten.
  • Ob DSL oder Kabel-Internet besser für Online-Gaming ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann vor Ort unterschiedlich sein. LTE/5G und Satelliten Internet sind für Online Games eher ungeeignet.
  • Neben der Internetverbindung sind aber auch Router und Co. wichtig. Bei uns finden Sie einfache Tipps, wie Sie alles aus ihrer Internetverbindung rausholen!
Gaming

Ein echter Zocker benötigt heute einen leistungsstarken Internetanschluss. Was früher auf dem PC mit CD-Rom und DVD funktionierte, verlagern die Gameschmieden immer mehr ins Internet. Dabei geht es nicht nur um Updates oder ausgelagerte Spielstände, die auf Servern gespeichert werden.

Die hervorragenden, lebensechten Grafiken benötigen einfach viel Platz, daher sind bei vielen hochwertigen Spielen ganze Datenpakete gar nicht erst auf dem Rechner der Spieler, sondern auf Servern der Hersteller hinterlegt. Hinzu kommt, dass Online-Spiele wie World Of Warcraft ausschließlich im Internet gespielt werden.

Wenn bei solchen Spielen die Internetverbindung zu knapp bemessen ist, kann es mitten im Kampf mit dem Endgegner zu Rucklern oder Verzögerungen kommen. Dann ist das Ende des eigenen Heldens schneller erreicht, als der Spieler es auf dem Bildschirm überhaupt sieht. Während er noch über die letzte Finte grübelt, heißt es für ihn auf dem Server längst: Game over. Der Spieler erfährt von seinem spielerischen Ende erst einen Augenblick später.

Ein ähnliches frustrierendes Problem können Verluste von Datenpaketen bei der Übertragung sein oder Zeitverzögerungen im Duell gegen echte Spieler sein. Daher sollten Gamer sich um einen ausreichend schnellen Internet-Anschluss bemühen. Allerdings kommt es neben der Bandbreite auch auf weitere technischen Feinheiten an.

Die besten Internet-Tarife für Gamer

Die besten Tarife für Gamer sind mit unserem DSL-Vergleich einfach gefunden. Damit Sie schnell den optimalen Überblick über die günstigsten Internet-Tarife für Online Gaming erhalten, haben wir im Folgenden die aktuell besten Angebote Sie zusammengetragen (Stand: März 2024).

AnbieterPreis / MonatDownload SpeedUpload
PYUR Pure Speed 20019,25 €*200 Mbit/s8 Mbit/sZum Angebot
PremiumSIM DSL 5024,72 €*50 Mbit/s10 Mbit/sZum Angebot
eazy4025,49 €*40 Mbit/s5 Mbit/sZum Angebot
Vodafone GigaZuhause 50 Kabel26,66 €*50 Mbit/s5 Mbit/sZum Angebot
1&1 DSL 5027,07 €*50 Mbit/s10 Mbit/sZum Angebot
o2 my Home S29,57 €*50 Mbit/s10 Mbit/sZum Angebot
Vodafone GigaZuhause 50 DSL30,82 €*50 Mbit/s10 Mbit/sZum Angebot
Telekom Magenta Zuhause M33,28 €*50 Mbit/s10 Mbit/sZum Angebot

Warum ist die Internetverbindung & Bandbreite fürs Gaming wichtig?

Grundsätzlich gilt: Je größer die Bandbreite, desto ruckelfreier läuft ein Spiel. Microsoft empfiehlt für die Xbox One & Xbox Series X beispielsweise mindestens 1,5 MBit/s Download und 200 kBit/s Upload. Diese Datenraten sind auch bei anderen Spielekonsolen wie der Playstation 4 oder 5, der Nintendo Wii und Switch als auch beim einem Gaming-PC als absolutes Minimum anzusehen.

Allerdings verliert die Geschwindigkeit während des Spiels ab einer gewissen Bandbreite zwischen 16 und 32 MBit/s an Bedeutung. Dennoch lohnen sich auch Internetverbindungen mit schnellerem Download. Denn während das Spiel bereits flüssig läuft, sind bei Updates und Installationen massig GB Daten aus dem Web herunterzuladen. Dabei zählt jedes MBit/s mehr an Geschwindigkeit. Das gilt umso mehr, wenn am gleichen Internetanschluss noch andere Mitbewohner hängen oder parallel Musik oder Videos über die Leitung laufen.

Ping: Warum ist die Latenzzeit für Gaming von Bedeutung?

Neben der Bandbreite ist es vor allem die sogenannte Latenzzeit, die Gamer interessiert. Diese heißt auch Ping. Hinter diesem technischen Ausdruck versteckt sich eine Verzögerung bei der Datenübertragung. Diese kann besonders im 1:1-Duell mit anderen Spielern zum großen Frustfaktor werden. Denn Verzögerungen auf einer Seite können zum Beispiel sogar zu undefiniert umherfliegenden Patronen bei Ego-Shootern führen. Vereinfacht gesagt: Wer bei Halo oder Counter-Strike einen zu hohen Ping-Wert auf der Leitung hat, verliert nicht, weil er schlechter ist, sondern weil sein Befehl zu langsam beim Server ankommt. Es entstehen die gefürchteten Lags.

Ideal ist ein sehr niedriger Ping-Wert. Daher gilt als Faustformel: Je niedriger der Ping-Wert, desto besser läuft das Online-Spiel. Werte um 20 bis 30 ms sind sehr gut, Werte um 100 ms und darüber sind ein potenzieller Frustfaktor. Diese Latenzzeiten sind einfach zu hoch fürs Gaming, die Lags häufen sich und das Spielvergnügen wird deutlich getrübt.

Welcher Internetanbieter hat den besten Ping?

Laut einer aktuellen Studie vom Speedtest-Anbieter nPerf, hat ganz klar das Internet-Angebot der Deutschen Telekom die Nase vorne. Der Internetriese hat in der Studie mit einer durschnittlichen Ping-Zeit von 27.55ms die besten Werte. Knapp dahinter folgt mit 29.48 ms Vodafone mit seinem Kabel- und DSL-Angebot. Die hintersten Plätze teilen sich O2 und 1&1 mit mit 31.41 ms und 32.89 ms. Wer beim Zocken also Wert auf einen besonders niedrigen Ping legt, sollte zu einem DSL-Tarif der Telekom greifen.

Gaming per DSL: Verbesserte Übertragung mit FastPath und Interleaving?

Paketverluste sind ein weiteres Ärgernis. Wenn bei der Übertragung bestimmte Datenpaketbestandteile verloren gehen, führt das zu Rucklern, fehlenden Grafikpixeln oder ein fehlerhaftes Gamesave.

FastPath ist allerdings ein Relikt aus den ADSL-Zeiten, wo es noch Übertragungsraten von 2 Mbit/s und 6 Mbit/s gab. Seitdem es DSL-Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s und schneller gibt (VDSL), wird FastPath nicht mehr verwendet. Innerhalb der Datenübertragung Interleaving wurden Datenpakete teilweise 2-3 mal überprüft - was natürlich Zeit kostete. Aktuell werden schnellere Techniken wie non interleaving oder low interleaving eingesetzt, welche im Ergebnis bereits zu einem deutlichen niedrigeren Ping führen.

Deshalb war FastPath damals wichtig: Was für normale DSL-Nutzer damals kaum merkbar und damit nicht relevant war, war für Gamer ein Ärgernis. Um diesen höheren Ping-Wert auszugleichen, konnten Gamer ihren DSL-Anbieter jedoch beauftragen, FastPath zu schalten. Mit Fastpath konnten Latenzzeiten deutlich reduziert werden. Die Bandbreite selbst und damit auch die Downloadgeschwindigkeit blieb dabei unverändert, aber der Übertragungsstart wurde deutlich beschleunigt. Bei Online-Games war dies ein extrem wichtiger Punkt, da die Ping-Zeit ja bekanntlich die Reaktionszeiten im Game beeinflussen.

Flaschenhals vermeiden: Speed testen

Nicht immer liegt ein verzögertes oder ruckelndes Spiel an der Internetleitung. Manchmal bremst das eigene WLAN die eigentlich verfügbare Bandbreite aus. Um das herauszufinden, sollten Gamer einen Internet-Speedtest durchführen – und zwar zweimal!

  1. Speedtest im WLAN: Zunächst sollte die Leitung via WLAN geprüft werden, also ganz einfach am Monitor mit einem Speedtest die Geschwindigkeit testen. Das Ergebnis sollte idealerweise einen niedrigen Ping-Wert (Latenz) und eine Downloadgeschwindigkeit erreichen, die zumindest annähernd der gebuchten Bandbreite entspricht. Achtung: Die maximal verfügbare Bandbreite wird in der Regel nicht erreicht. Bei einer Leitung mit 16 MBit/s sind bspw. Werte um 13 bis 14 MBit/s im Download normal.
  2. Speedtest mit Ethernet-Kabel: Sind die Werte nicht zufriedenstellend, sollte der Speedtest direkt am Modem wiederholt werden. Das heißt: Statt WLAN-Router wird zwischen Gerät und Modem ein Ethernet-Kabel gesteckt. Dieses erlaubt in der Regel eine deutlich schnellere Datenübertragung. Sind die Werte in diesem Schritt akzeptabel, bildet das eigene WLAN einen Flaschenhals. Ergeben die Messungen mit Ethernet-Kabel mehrfach und zu unterschiedlichen Zeiten deutlich zu geringe Werte, sollte der Support des Internet-Anbieters kontaktiert werden.

Lags beim Zocken vermeiden: Lösungsansätze bei hausgemachten Speedproblemen

Die Lösungsmöglichkeiten sind vielfältig. Grundsätzlich können folgende Ansätze die Speedprobleme reduzieren:

  • Ethernet-Kabel statt WLAN nutzen: Ethernet-Kabel sind bis auf Ausnahmen schneller als typische WLAN-Router. Daher kann ein Kabel helfen, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Allerdings ist dies nicht immer möglich, da die Gaming-Ecke häufig nicht in Kabelreichweite zum Modem steht.
  • Router neu platzieren: Schlechte Übertragungsraten im WLAN können auch am Standort des Routers liegen. In solchen Fällen kann es einen deutlichen Geschwindigkeitsschub geben, wenn der Router optimal platziert wird. Das bedeutet: kein technisches Gerät in unmittelbarer Nähe, keine dicken Wände und Türen, keine sonstigen Hindernisse im Weg.
  • Repeater und Powerline-Adapter nutzen: Je weiter der Router vom Laptop, PC oder der Konsole entfernt ist, desto langsamer und fehleranfälliger ist die Übertragung der Daten. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, die WLAN-Reichweite mit einem WLAN-Repeater zu vergrößern. Dieser fungiert dann quasi als Verstärker. Ähnliche Effekte lassen sich über die Stromleitung im Haus mit Powerline-Adaptern erzielen.
  • Router austauschen: Die technische Weiterentwicklung bei Routern ist rasant. Wenn der eigene WLAN-Router bereits älter ist, kann ein neuer WLAN-Router dazu beitragen, die Bandbreite zu erhöhen: Das gilt insbesondere bei großen Bandbreiten um 100 MBit/s, denn viele herkömmliche Router unterstützen nur Übertragungswerte bis 56 MBit/s! Hier verlieren Power-Gamer sehr viel Bandbreite. Auch eine neue WLAN-Karte am PC kann für bessere Datenübertragung und geringere Latenz führen.

DSL oder Kabel-Internet für Gaming?

Ob DSL oder Kabel-Internet besser für Online-Gaming ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann vor Ort unterschiedlich sein. Insgesamt sind beide Internet-Technologien vergleichbar.

Gaming über DSL: Der gute Standard

Fällt die Wahl auf eine DSL-Verbindung, sollte ein Anschluss mit 50 MBit/s das Minimum sein. Der Grund ist, dass eine DSL-Verbindung mit 50 Mbit/s über die neuere Technologie VDSL realisiert wird.

Eine 16 Mbit/s Leitung werden vom Internetanbieter über die veraltete ADSL2-Technologie geschaltet. Diese weist im Vergleich zu VDSL eine höhere Ping-Zeit auf.

Auch wenn mit VDSL nur Datenraten von bis zu 250 Mbit/s erreicht werden können, genießt es doch einen guten Ruf bei Gamern. Grund hierfür sind geringe Ping-Zeiten und eine gute Stabilität der Verbindung.

Kabel-Internet: Besser als sein Ruf

Bei Kabel-Internet wird der Internetanschluss vom Anbieter über das moderne Coaxial-Kabel realisiert. Diese Kabel sind extrem leistungsstark und weisen zudem auch sehr geringe Latenzzeiten bei der Datenübertragung auf.

Für Online Gaming über Kabel-Internet kann eine Verbindung von 25 Mbit/s ausreichend sein. Gamer müssen sich hier nur bewusst sein, dass der Download von Spielen einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Für Gamer die Wert auf eine schnelle Downloadzeiten legen, ist Kabel-Internet aber auch die perfekte Wahl. Ist ein Kabelanbieter in der Region verfügbar, bietet dieser deutlich schnelleres Internet als DSL-Anbieter über das veraltete Telefonnetz realisieren können.

Ein Kabelanschluss mit 250 - 500 MBit/s oder 1 GBit/s kann also durchaus eine attraktive Alternative zum eher langsamen und in die Jahre gekommenen DSL sein.

Shared Medium Kabelnetz: Nur gefühlt negativ

Der Begriff Shared Medium fällt immer mal wieder beim Thema Kabel-Internet. Tatsächlich betrifft der Begriff auch alle anderen Internetanschlüsse - egal ob DSL, VDSL, Glasfaser oder auch Mobilfunk. So müssen sich Menschen, egal in welchem Netz sie surfen, die verfügbare Kapazität mit anderen Teilnehmern teilen. So werden Downloadraten bei einer Überlastung für alle Teilnehmer geringer. Zu beobachten ist dieses Phänomen auch bei großen Menschenansammlungen wie bei Fußballspielen oder Konzerten, wo das Mobilfunknetz schnell überlastet sein kann.

Da das Kabelnetz sehr hohe Download-Raten bietet, wurde dieser Effekt in 2010er-Jahren hier besonders deutlich. Durch den extrem hohen Zulauf an neuen Kunden, welche das Kabelnetz als DSL-Alternative entdeckten, kam es in einigen Regionen immer mal wieder zu Kapazitätsengpässen - gerade auch zu Stoßzeiten. Die Kabelanbieter schalteten zu schnell zu viele Kunden auf ihre Netze. So war Kabel-Internet oft langsamer als beworben.

Durch den gezielten Netzausbau der Kabelanbieter sind die Leistungsreserven im Kabelnetz in den letzten Jahren deutlich größer geworden, sodass die versprochenen Bandbreiten mittlerweile erreicht werden und auch zu Stoßzeiten ausreichend Leitungskapazitäten für alle verfügbar sind. Aufgrund dessen, dass der Ausbau der Kabelnetze damals nicht immer rechtzeitig geschah, haftet Kabel-Internet immer noch ein schlechter Ruf in Bezug auf das Shared Medium an.

Alternative: Gaming über LTE/5G?

Da auch die modernen LTE-Mobilfunknetze Bandbreiten von bis zu 300 MBit/s und niedrigen Ping-Werten versprechen, scheinen LTE-Internet & Surfsticks eine mögliche Alternative zu sein.

Obwohl die technischen Eckwerte dafür sprechen, sollten Gamer nur in Ausnahmefällen wie z. B. bei schlechter Internetversorgung zu LTE/5G-Internet für Zuhause greifen. Der Grund: Schon bei einem kleinen Update ihres Lieblingsgames können Spieler schnell viele GB Datenvolumen verbrauchen.

Da LTE-Internet-Tarife in der Regel mit einer Geschwindigkeitsdrosselung nach Erreichen bestimmter Datenvoluminagekoppelt sind, wird Gaming per Stick bei hohen Datenbedarf zu einem kurzen Vergnügen. Gamer sollten deshalb auf ein Angebot ohne Volumenbegrenzung achten.

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Satelliten-Internet für Online Gaming ungeeignet

In Regionen ohne Kabelnetz und mit schlechter Internetversorgung kann zudem Internet per Satellit eine verfügbare Breitband-Alternative für Gamer sein.

Anders als bei Surfen im Mobilfunknetz sind bei Satelliten-DSL sogar echte Datenflats im Angebot. Allerdings sind die technischen Anforderungen mit einer besonderen Zwei-Wege-Schüssel (inkl. für Mieter die Erlaubnis zum Aufstellen), einem speziellen Modem sowie freie Sicht sehr groß.

Viel entscheidender sind jedoch die sehr hohen Ping-Werte. Das liegt am langen Weg der Daten vom Gerät über das Modem zur Schüssel, von dort zum Satelliten und zurück zur Erde und dort zum Zielserver sowie zurück. Damit ist DSL per Satellit für normale Internetnutzer zwar eine gute Alternative, für Gamer aber nahezu unbrauchbar.

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Geschrieben von
Michael Weber
Michael ist freier Journalist, hat Sozialwissenschaften studiert und war als Redakteur und Pressereferent tätig. Das Thema Telekommunikation bearbeitet er seit 2014. Seine Fachkenntnisse fließen in die Entwicklung der Inhalte von DSLVergleich.net ein.
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