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Glasfaser-Anbieter: Aktuelle Angebote und Tarife im Überblick

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☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Glasfaseranschluss bietet schnelles und stabiles Internet. Eine hohe Bandbreite von bis zu 1 GBit/s, ein hoher Upload und kurze Reaktionszeiten (Latenz) machen einen Glasfaseranschluss sehr komfortabel.
  • Die Kosten für einen Gigabit-Glasfaser-Anschluss sind mit 80 bis 100 Euro im Monat höher als beim vergleichbaren Kabel-Internet, welches für um die 50 Euro im Monat zu bekommen ist. Kleinere Glasfaser-Tarife sind entsprechend günstiger.
  • Glasfaser Internet eignet sich besonders für Intensivnutzer und Eigenheimbesitzer. Eher überdimensioniert sind Glasfaser-Tarife für Gelegenheitsnutzer.
Mit dem Glasfaseranschluss in die Highspeed Zukunft!

Es gibt viele Möglichkeiten, einen Internetzugang zu realisieren. Die modernste ist ein Glasfaserkabelanschluss. Diese Technik unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von einem typischen DSL-Anschluss über den verbreiteten Kupferkabelanschluss. Er hat drei ganz klare Vorteile:

  • Der wichtigste Aspekt ist die enorme Überlegenheit eines Glasfaserkabels beim Datendurchsatz. Glasfaseranschlüsse sind also deutlich schneller.
  • Zudem weist ein Glasfasernetz auch bei großen Entfernungen geringe Signalverluste auf.
  • Durch eine extreme Leistungsfähigkeit ist Glasfaser zukunftssicher und wird auch mit künftigen Entwicklungen Schritt halten können.

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Unseren Empfehlungen: Die günstigsten Glasfaser-Tarife

Die besten Glasfaser-Tarife sind mit unserem Vergleich schnell gefunden. Damit Sie schnell den optimalen Überblick über die günstigsten Glasfaser-Internet-Tarife erhalten, haben wir im Folgenden die aktuell günstigsten Tarife für einen Glasfaseranschluss für Sie zusammengetragen (Stand: März 2024).

AnbieterPreis / MonatDownload SpeedHardware
Vodafoneab 24,99 €*ab 50 Mbit/sab 4,99 € mtl.Zum Angebot
M-Netab 29,90 €*ab 25 Mbit/skostenfrei inkl.Zum Angebot
NetCologne Netspeedab 29,95 €*ab 50 Mbit/sab 4,00 € mtl.Zum Angebot
PYURab 30,00 €*ab 120 Mbit/sab 4,00 € mtl.Zum Angebot
DG basicab 31,24 €*ab 300 Mbit/sab 2,00 € mtl.Zum Angebot
1&1 Glasfaserab 32,80 €*ab 50 Mbit/sab 4,99 € mtl.Zum Angebot
Telekom Magenta Zuhauseab 33,28 €*ab 50 Mbit/sab 6,95 € mtl.Zum Angebot
o2 my Homeab 37,49 €*ab 100 Mbit/sab 3,99 € mtl.Zum Angebot
EWE Glasfaserab 38,74 €*ab 150 Mbit/seinmalig 119,99 € Zum Angebot

Glasfaser Internetanbieter in Deutschland im Überblick

Deutsche Telekom Logo

Telekom Glasfaser

Die Deutsche Telekom, mit ihrer fortschrittlichen Glasfaser-Technologie und Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s, bietet ein reibungsloses Online-Erlebnis. Neben ihrem hervorragenden Kundenservice und einer Vielzahl von Tarifen, ermöglicht ihr weitreichendes Netzwerk immer mehr Haushalten den Zugang zu schnellem Internet.

Vodafone Logo

Vodafone Glasfaser

Vodafone, einer der größten Telekommunikationsanbieter in Deutschland, bietet robuste Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. Bekannt für seine konkurrenzfähigen Tarife und den erstklassigen Kundenservice, investiert Vodafone stetig in den Ausbau seines Glasfasernetzes, um Highspeed-Internet breiter zugänglich zu machen.

Logo 1&1

1&1 Glasfaser

1&1, ein etablierter Telekommunikationsanbieter in Deutschland, bietet Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s. 1&1 ist bekannt für seine robuste Technologie und flexible Tarifoptionen, einschließlich Optionen ohne Mindestvertragslaufzeit. Trotz einer begrenzten regionalen Abdeckung strebt 1&1 an, seine Glasfaserdienste auf mehr Haushalte auszuweiten.

Logo O2

o2 Glasfaser

Als Teil der Telefónica Deutschland Gruppe bietet o2 seinen Kunden Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. Trotz der Abhängigkeit von Partnern für die Infrastruktur, strebt o2 an, eigene Glasfasernetzwerke zu etablieren. Mit einer starken Markenpräsenz und einem Engagement für Kundenzufriedenheit ist o2 eine attraktive Wahl für zukunftsorientiertes Internet.

Deutsche Glasfaser

Die Deutsche Glasfaser ist ein führender Anbieter von Highspeed-Glasfaser-Internet in Deutschland, spezialisiert auf die Versorgung von oft vernachlässigten ländlichen Gebieten. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s bietet die Deutsche Glasfaser leistungsstarke und zukunftssichere Internetverbindungen für sowohl Privatnutzer als auch Unternehmen.

PYUR Logo

PŸUR Glasfaser

PŸUR ist ein aufstrebender deutscher Telekommunikationsanbieter, der Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s bereitstellt. Bekannt für seine flexible Tarifauswahl und sein Engagement für den Netzausbau, bietet PŸUR ein nahtloses Internet-Erlebnis für anspruchsvolle Nutzer.

Logo M-Net

M-net Glasfaser

M-net, mit Sitz in München, bietet Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. Bekannt für seinen hervorragenden Kundenservice und seine starke Präsenz in München und Umgebung, engagiert sich M-net aktiv für den Ausbau seiner Glasfaserinfrastruktur.

EWE Logo

EWE Glasfaser

EWE, ein bedeutender regionaler Telekommunikationsanbieter in Nordwestdeutschland, bietet Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1000 Mbit/s. Mit einer starken Präsenz in Städten wie Hamburg und Bremen, zeichnet sich EWE durch sein Engagement für den Glasfaser-Netzausbau und hochwertige Dienstleistungen aus.

Osnatel Logo

Osnatel Glasfaser

Osnatel, ein regionaler Anbieter mit Fokus auf Osnabrück, bietet leistungsstarke Glasfaser-Internetanschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. Bekannt für seine flexiblen Tarifoptionen und seinen engagierten Kundenservice, ist Osnatel eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die in der Osnabrücker Region nach zuverlässigem und schnellem Internet suchen.

Wie funktioniert ein Internetanschluss über Glasfaserkabel?

Vereinfacht: Bei einer Internetleitung über Glasfaserkabel werden die Datenpakete mit Lichtwellen durch das Kabel geschickt. Diese Technik ist deutlich leistungsstärker als die der DSL-Technik mit elektromagnetischen Impulsen durch das Kupferkabel. Das macht sich für Kunden in einer deutlich größeren möglichen Bandbreite bemerkbar.

Während beim Kupferkabel über das weitverbreitete Telefonnetz vielerorts nur 16 oder 32 MBit/s und in VDSL-Ausbaugebieten 50 bis maximal 250 MBit/ möglich sind, können die Internetanbieter über Glasfaserkabelanbindungen schon jetzt ohne Probleme deutlich höhere Geschwindigkeiten realisieren. Bis zu 1 GBit/s werden von den Anbietern hier aktuell angeboten.

Sollte der Bedarf an Bandbreite in Zukunft steigen, können über das Glasfasernetz in Zukunft auch noch deutlich höhere Bandbreiten bereitgestellt werden.

Glasfaser-Geschwindigkeit im Vergleich zu anderen Technologien

TechnologieDownloadUpload
ADSL8 Mbit/s1 Mbit/s
ADSL224 Mbit/s3.5 Mbit/s
VDSL52 Mbit/s12 Mbit/s
VDSL Vectoring100 Mbit/s40 Mbit/s
VDSL Super Vectoring250 Mbit/s50 Mbit/s
Kabel1000 Mbit/s50 Mbit/s
Glasfaser1000 Mbit/s500 Mbit/s

Ausbau: Ist überall ein Internetzugang mit Glasfaser möglich?

Die Sache hat nur einen Haken: Trotz Ausbau des Glasfasernetzes ist nicht überall ein Glasfaserkabelanschluss verfügbar. Zudem ist nicht jeder DSL-Anschluss über Glasfaser ist ein echter Glasfaserkabelanschluss. Was heißt das?

Das Internet wird in Deutschland überwiegend über das Telefonnetz der Telekom realisiert. Dieses besteht aus "Glasfaserkabel-Autobahnen", die sich teilweise weiträumig verzweigen sowie kleinen Abzweigungen aus Kupferkabel und den meistens ebenfalls aus Kupferkabel bestehenden Verbindungen an das zu erschließende Gebäude.

Auf den Kreuzungen dieser Datenstraßen sind Verteilerkästen/Vermittlungsstellen. Die an einem Haus verfügbare Bandbreite richtet sich grob gesagt nach der Länge des Kupferkabels zwischen Hausanschluss und dem letzten Verteilerkasten (die sog. "letzte Meile"). Je länger die Strecke, desto geringer die Bandbreite.

VDSL: DSL mit Vectoring

Die Telekom baut ihr Netz aus. Um eine größere Bandbreite zu ermöglichen, setzt der Marktführer auf mit der Vectoring-Technik beschleunigte Kupferkabel zum angeschlossenen Gebäude. Diese Anschlüsse bieten eine hohe Geschwindigkeit, ohne jedoch das zukunftssichere und leistungsstärkere Glasfaserkabel zu nutzen.

Da die Telekom fast überall das Monopol auf die sog. "letzte Meile" hat und dort meistens Kupferleitungen zum angeschlossenen Haus nutzt, handelt es sich bei allen Internetanschlüssen über dieses Kabel überwiegend fast immer um VDSL. Allerdings gibt es zwei Ausnahmen:

  • Einige Gebäude schließt die Telekom zum einen direkt mit Glasfaserkabel an. Hier sind moderne Internetzugänge auf Basis der Glasfaser-Technologie möglich.
  • Regionale Konkurrenten bauen vielerorts eigene Glasfaserkabelnetze aus und schließen dabei vereinzelt statt der Telekom die Häuser an. Auf diese Weise sind die Konkurrenten bei der Versorgung mit Glasfaseranschlüssen unabhängig von der "letzten Meile" der Telekom. Sie können eigene Leistungen mit hoher Bandbreite direkt in das Haus ihrer Kunden liefern.

Immobilie an das Glasfasernetz anschließen: Ja oder Nein?

Viele Immobilienbesitzer stelle sich die Frage, ob Sie einen bestehenden Kupferkabelanschluss durch einen modernen Glasfaseranschluss ersetzen und Glasfaser ins Haus legen lassen sollten. Für Immobilienbesitzer haben wir in einem ausführlichen Ratgeber deshalb alle Informationen zum Thema gesammelt: Lohnt sich ein Glasfaser-Hausanschluss? ►.

Was bedeuten FTTC, FTTH, FTTB und FTTD?

Beim Glasfaserausbau wird immer wieder mit verschiedenen Begriffen und Abkürzungen umhergeworfen. Wir erklären Ihnen den Unterschied zwischen den Abkürzungen FTTC, FTTH, FTTB und FTTD.

Was bedeutet FTTC?

Die Abkürzung FTTC steht für „Fibre To The Curbe“ (Glasfaser bis zum Verteilerkasten). Das Glasfaserkabel endet bei FTTC im Verteilerkasten, der mehrere Straßenzüge entfernt stehen kann. Ab dort laufen nur Kupferkabel zum versorgten Gebäude.

FTTC-Anschluss Infografik
Die Leitung von Verteiler zu Haus ist bei FTTC noch mit Kupferkabel realisiert.

FTTC wird auch bei VDSL und Kabel-Internet genutzt

FTTC wird auch bei VDSL und Kabel-Internet genutzt, um schnellere Bandbreiten zu erreichen. So können durch die flächendeckende Versorgung der alten Verteilerkästen der Telekom und durch Vectoring-Technologien mit VDSL mittlerweile Bandbreiten von 100 bis 250 Mbit/s erreicht werden. Für eine noch höhere Bandbreite ist dieses Kupferkabel allerdings das Nadelöhr. Denn je länger die Strecke, desto langsamer wird die Datengeschwindigkeit.

Auch bei Kabel-Internet werden im Hintergrund des Telekommunikationsnetzes - dem sogenannten „Backbone“ - Glasfaserleitungen genutzt. Im Vergleich zum betagten Telefonnetz der Telekom wird im Kabelnetz für die „letzte Meile“ allerdings das modernere Koaxialkabel genutzt, welches Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s erlaubt und auch als störungsfreier gilt.

Was bedeuten FTTH, FTTB und FTTD?

Entscheidet sich der Immobilienbesitzer für einen Glasfaseranschluss, stößt er schnell auf Abkürzungen wie FTTB, FTTC und FTTD.

Bei diesen Bezeichnungen handelt es sich im Vergleich zu FTTC um echte Glasfaseranschlüsse. Denn das Gebäude ist hierbei tatsächlich mit Glasfaserkabel erschlossen.

Fibre To The Desk (FTTD) ist der optimale Anschluss für Unternehmen und IT-Spezialisten. Hier reicht die Glasfaser bis an das Endgerät.

Diese Abkürzungen bezeichnen den Ort des Anschlusses bzw. wie weit ein Glasfaserkabel reicht:

  • FTTH – Fibre To The Home: Das Glasfaserkabel läuft durch Kabelschächte bis in die Wohnungen. FTTH-Lösungen kommen in der Regel in Bürokomplexen sowie großen Mietshäusern zum Einsatz.
  • FTTB – Fibre To The Building: Hier liegt das Glasfaserkabel im Keller bzw. an der inneren Hauswand. Von dort wird es über Kupferleitungen, LAN-Kabel, WLAN/Powerline oder CAT-7-Kabel (CAT-8-Kabel) in die Wohnungen geführt. Diese Weiterführung im Haus.
  • FTTD – Fibre To The Desk - der Internet-Turbo. Das Glasfaserkabel läuft in der Wohnung bzw. im Büro bis zum gewünschten Arbeitsplatz. Nachteilig ist die Anfälligkeit der Glasfaserkabel für Beschädigungen und der höhere Preis.

Alle drei Varianten sind echte Glasfaserkabelanschlüsse, die in der Regel auch identisch abgerechnet werden. Der Unterschied ist die bautechnische Weiterführung des Kabels im Gebäude durch den Hauseigentümer.

Fazit: Worauf sollten Kunden beim Glasfaseranschluss achten?

Der normale Internetnutzer muss weniger auf die Kabelart seines Anschlusses als auf die verfügbare Bandbreite achten. Für ihn zählt der Datendurchsatz, der auch so von den Internetanbietern vorrangig beworben wird.

Mieter sind zudem auf den bereits gelegten Anschluss festgelegt. Eine Änderung ist nur durch den Vermieter möglich. Dazu sind in der Regel Baumaßnahmen erforderlich. Allerdings ist der potenzielle Bandbreitenabfall mit zunehmender Entfernung zum Verteilerkasten bei einem echten Glasfaseranschluss kaum spürbar. Dadurch ist die Glasfasertechnik gegenüber den Kupferdrahtleitungen überlegen.

Für Hauseigentümer und Immobilienunternehmen sowie Bauherren ist ein Umstieg auf einen echten Glasfaserkabelanschluss ratsam. Denn nur diese Leitungsart wird zukünftig eine sichere Bandbreitensteigerung auf 1 GBit/s und mehr bieten. Erreichbar ist dies jedoch nicht mit einem FTTC-, sondern wenigstens mit einem FTTB-Anschluss.

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FAQ – häufige Fragen zu Glasfaser

Was ist Glasfaser-Internet?

Glasfaser-Internet ist eine Internetverbindung, die Daten über Glasfaser überträgt. Im Vergleich zu Kupferkabeln kann Glasfaser deutlich größere Datenmengen in kürzerer Zeit und über größere Entfernungen übertragen. Glasfaser-Internet ist daher in der Regel schneller und zuverlässiger als herkömmliche Breitband-Verbindungstechnologien wie DSL oder Kabel-Internet. 

Mit einer Glasfaser-Internetverbindung können Sie als Nutzer höhere Geschwindigkeiten und bessere Leistung genießen, insbesondere bei anspruchsvollen Aufgaben wie Online-Gaming oder HD-Streaming.

Wie schnell ist Glasfaser-Internet?

Grundsätzlich sind Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s oder mehr möglich, was eine deutlich höhere Leistung, als bei klassischen DSL- oder Kabel-Internet-Anschlüssen ist, die oft nur Geschwindigkeiten im Bereich von 100 Mbit/s oder weniger erreichen.

Wie schnell die tatsächliche Geschwindigkeit bei Endnutzer ist, hängt jedoch auch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Entfernung zum nächstgelegenen Netzwerkverteiler oder der Anzahl der Benutzer, die gleichzeitig auf das Netzwerk zugreifen. 

Was kostet Glasfaser-Internet?

In der Regel ist Glasfaser-Internet etwas teurer als andere Breitband-Verbindungstechnologien wie DSL oder Kabel-Internet. Die Preise können je nach Anbieter und Plan variieren und reichen von etwa 30 Euro für Einstiegspläne bis hin zu etwa hundert Euro pro Monat für High-End-Pläne.

Muss ich auf Glasfaser umstellen?

Die Umstellung auf Glasfaser ist nicht verpflichtend, aber es gibt verschiedene Gründe, warum der Wechsel zu einer Glasfaser-Verbindung vorteilhaft sein kann. Glasfaser bietet höhere Internetgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s oder sogar mehr und eine stabilere und zuverlässigere Verbindung im Vergleich zu traditionellen DSL- und Kupferleitungen.

Wenn Ihre aktuellen Internetgeschwindigkeiten und -leistungen Ihren Bedürfnissen entsprechen und Sie zufrieden sind, besteht keine dringende Notwendigkeit, auf Glasfaser umzustellen. Allerdings werden viele Telekommunikationsanbieter den Ausbau ihrer Glasfasernetze weiter vorantreiben und neue Angebote entwickeln, wodurch für Sie möglicherweise attraktive Optionen entstehen.

Welche Vorteile hat Glasfaser-Internet?

Glasfaser-Internet bietet schnellere Geschwindigkeiten, höhere Zuverlässigkeit, geringere Latenz, bessere Signalqualität und mehr Zukunftssicherheit im Vergleich zu anderen Breitband-Verbindungstechnologien wie DSL oder Kabel-Internet. 

Durch die höheren Geschwindigkeiten des Glasfaser-Internets können Sie als Nutzer schnellere Downloads und Uploads durchführen, während die geringere Latenz schnellere Reaktionszeiten und kürzere Ladezeiten bei Online-Gaming und Video-Streaming ermöglicht. Weiterhin bietet Glasfaser-Internet eine bessere Signalqualität und ist weniger anfällig für Störungen und Ausfälle, was für eine höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit sorgt.

Gibt es Kostenfallen bei Glasfaser-Tarifen?

Ja, es gibt mögliche Kostenfallen bei Glasfaser-Tarifen, auf die Sie unbedingt achten sollten. Dazu gehören lange Vertragslaufzeiten, versteckte Einrichtungsgebühren, Zusatzleistungen und Preiserhöhungen während der Vertragslaufzeit. 

Lesen Sie die Vertragsbedingungen daher immer sorgfältig durch, um unerwartete Kostenfallen zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kosten für die Einrichtung des Anschlusses, zusätzliche Leistungen und mögliche Preiserhöhungen kennen.

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Geschrieben von
Michael Weber
Michael ist freier Journalist, hat Sozialwissenschaften studiert und war als Redakteur und Pressereferent tätig. Das Thema Telekommunikation bearbeitet er seit 2014. Seine Fachkenntnisse fließen in die Entwicklung der Inhalte von DSLVergleich.net ein.
Internet Berater
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